Die waffenrechtliche MPU

Eine waffenrechtliche MPU ist wesentlich umfangreicher als eine MPU für die Kraftfahreignung. 

Natürlich darf ein Jäger, Förster, ein Mitglied eines Schiessvereins oder ein Angestellter einer Sicherheitsfirma auch Alkohol trinken.

Allerdings ist es weder für den Arbeitgeber, noch für die Führerscheinstelle und noch weniger für die waffenrechtliche Aufsichtsbehörde tragbar, wenn die Sicherheit durch Trunkenheit oder aggressives oder unkontrolliertes Verhalten gefährdet werden könnte.

Gerade die waffenrechtliche / jagdrechtliche Aufsichtsbehörde sieht speziell die Alkoholauffälligkeit als eine besondere Ungeeignetheit für den Besitz und das Tragen einer Schusswaffe an. Auch bei diesen Fragestellungen in Zusammenhang mit einer MPU für Inhaber einer Waffenbesitzkarte (WBK) und Jagdschein stehe ich Ihnen gerne mit einer Aufarbeitung und fundierter Vorbereitung zur Verfügung.

Ihre stressfreie Vorbereitung auf die waffenrechtliche MPU führe ich immer im Einzelcoaching durch. Dauer 1 Tag. In der Regel beginne ich um 10 Uhr oder 11 Uhr , nach Absprache. Ende ist etwa gegen 16 Uhr oder 17 Uhr. Ich schaue da nicht auf die Minute – die Arbeit muss getan werden. Alle besprochenen Begutachtungsteile inclusive. des psychologischen Gespräches bearbeiten wir gemeinsam unter der Berücksichtigung Ihrer Hintergründe, welche zur MPU führten. Alles halten wir gemeinsam auch schriftlich fest, sodass Sie alles auch noch später zuhause immer wieder nachlesen können.